Selbst die weltbesten Sportlerinnen und Sportler sind von mentalen Gesetzmässigkeiten nicht befreit!

Selbst die weltbesten Sportlerinnen und Sportler sind von mentalen Gesetzmässigkeiten nicht befreit!

Erwartungshaltungen erzeugen Druck und Stress – und Stress zerstört die Leichtigkeit am Tun!

bildschirmfoto-2016-10-01-um-08-10-26Der Stesslevel mag von Sportler zu Sportler unterschiedlich sein – dennoch wirkt er! 
Warum?
Weil auch Sportlerinnen und Sportler einfach auch nur Menschen sind. Emotionen und Gefühle wirken immer auf den Menschen – nie auf einen Teilaspekt davon.
Wenn wir private Probleme haben, wirkt sich das auch auf den Beruf aus – und umgekehrt. Das ist bei uns so und auch bei SpitzensporrtlerInnen.
Die Gefahr als SpitzensportlerIn und Spitzensportler liegt auch darin, dass die Siege/Titel usw irgendwann „normal“ werden. Ein Titel „befriedigt“ nicht mehr, es müssen mehr sein, mehr als alle anderen. Das erzeugt Druck und Stress.

Was dabei leider verloren gehen kann ist die ursprüngliche Intervention, die jeweilige Sportart zu betreiben – die pure Freude am Tun. 

Woher kommt wirkliche Freude und Gelassenheit? Aus dem Gewinnen?
Wenn es das Gewinnen/Siegen alleine wäre, würden alle nach dem ersten Mal aufhören.
Wirkliche Freude und eine bestimmte Gelassenheit entsteht nicht durch das Siegen, sondern durch das Tun selbst und der Richtigen Einstellung dazu.

Interessante Beiträge zu diesem Thema gibt es hier:
https://skuhala.com/2016/03/18/wenn-sportler-siegen-wollen-aber-nicht-koennen/ 
https://skuhala.com/2016/03/31/habt-mut-zum-scheitern/

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: ORF Sport Samstag, 01.10.2016



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