Heuschnupfen und andere Allergien – was tun, wenn das Immunsystem überreagiert ?

Heuschnupfen und andere Allergien – was tun, wenn das Immunsystem überreagiert ?

Mitten im Winter ist es nun Frühling geworden und damit startet auch die Zeit der Allergien, im Besonderen der Heuschnupfen!

Im allgemeinen wird eine Allergie als eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) bezeichnet.

Zu den Erkrankungen des sogenannten allergischen Formenkreises gehören neben den verschiedenen Allergien gegenüber z.B. Pollen, Hausstaub oder Nahrungsmitteln auch die Neurodermitis und das allergische Asthma – und alle diese Allergien haben die letzten Jahre an Häufigkeit und im Schweregrad deutlich zugenommen. Wir beobachten dieses Phänomen schon etwas länger, dass sie aber so früh einsetzen, an das können wir uns wirklich nicht erinnern.

Die Anzahl unserer Klientinnen und Klienten seit Anfang Februar bestätigen dies leider.

Eine der wohl häufigsten und zwischenzeitlich schon fast zur Volkskrankheit gewordenen Allergie ist der Heuschnupfen. Die Auslöser vom Heuschnupfen sind Pollen von Pflanzen wie Gräsern, Kräutern oder Bäumen. Die Betroffenen können auf eine oder mehrere Pollenarten allergisch reagieren, es sind aber auch Kreuzreaktionen mit anderen Allergien möglich.
Es wird zwischenzeitlich davon ausgegangen, dass ca. 30% der Erwachsenen und sogar bis zu 40% der Kinder von Allergien betroffen sind.

Das Beschwerdebild der Betroffenen ist sehr unterschiedlich. Die häufigsten Symptome sind:

  • juckende und tränende Augen
  • Rötung der Augen
  • Fließschnupfen
  • Niesattacken
  • Rachenjucken
  • chronische Nasennebenhöhlenentzündungen.

Für manche sind die Beschwerden lediglich lästig und klingen nach der Pollenzeit rasch ab.
Für viele andere zeigen sich jedoch unterschiedlichste zusätzliche Krankheitssymptome die allesamt die Lebensqualität stark beeinträchtigen:

  • schlechten Schlaf
  • Konzentrationsstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Hörminderung
  • Blähungen
  • Magen-Darm-Beschwerden, Krämpfe und Durchfall bei Nahrungsmittelallergien
  • typischen Hautveränderungen bei Neurodermitis
  • Husten und Luftnot bei allergischem Asthma
  • uvm

In ganz schlimmen Fällen kommt es zu grippeähnlichen Beschwerden (daher die alte Bezeichnung „Heufieber“). Viele nehmen aus diesem Grund über Jahre hinweg regelmässig Medikamente und leiden zusätzlich auch noch an deren Nebenwirkungen.

Schulmedizinische Behandlung
Schulmedizinisch besteht die Möglichkeit der ursächlichen Behandlung in Form der sog. Desensibilisierung: nach Bestimmung der Allergie-Auslöser („Allergietest“) wird aus diesen ein Präparat hergestellt, welches in meist wöchentlichen Abständen und in ansteigender Konzentration verabreicht wird. Wegen des Risikos der unmittelbaren allergischen Reaktion muss der Patient nach der Injektion noch ca. 30 Minuten in der Praxis verbleiben. Die Behandlung erfolgt meist über 3 bis 5 Jahre. Der Erfolg einer Desensibilisierung hängt wesentlich von der Zusammensetzung des Präparates ab: besteht z. B. auch eine Allergie gegenüber Hausstaub, wird jedoch nur gegen Pollen desensibilisiert, kann die Behandlung ohne Erfolg bleiben.

Naturheilkundliche Behandlung
Für die naturheilkundliche Behandlung ist es unerheblich, welche Allergene auslösend sind. Es erfolgt vielmehr die Behandlung der allergischen Reaktionslage insgesamt. Ziel ist die Regulation des gestörten Immunsystems im ganzheitlichen Sinne. Aus diesem Grunde eignen sich naturheilkundliche Verfahren sowohl zur symptomatischen wie auch ursächlichen Behandlung. Die Behandlung ist nebenwirkungsarm.

Was wir anbieten:
INRA Allergietherapie (Induktive nadellose Resonanz Akupunktur)
Die INRA Allergietherapie beruht auf den Technik der Traditionell Chinesischen Akupunktur. Diese verfolgt einen ganzheitlich-energetischen Ansatz. Im Laufe der Behandlungen kann das Konzept jeweils individuell an eine möglicherweise wechselnde Symptomatik angepasst werden. Falls notwendig wird diese auch durch die Methode des Ausleitens nach Dr. Körbler kombiniert.

Beide Behandlungsverfahren sind schmerzfrei und es gibt keinerlei Nebenwirkungen!

Unsere jahrelangen Erfahrungen haben gezeigt, dass es meist zwischen 2-4 Behandlungen benötigt um schon jahrelange, bzw. chronische Beschwerden zu lindern oder gar beschwerdefrei zu werden. Diese Methode ist zusätzlich auch für Menschen, die unter Belononphobie (Angst vor Nadeln) leiden – und dadurch besonders auch für Kinder – hervorragend geeignet. Zusätzlich zur Lösung der Blockaden im Meridiansystem wirkt das Allergietherapie sehr entspannend und beruhigend, hat eine ausgleichende Wirkung auf sämtliche Regulationssysteme des Körpers und stärkt zusätzlich das Immunsystem.

Die INRA Allergietherapie ist mit jeder anderen Behandlungsmethode kombinierbar und es kann jederzeit mit der Behandlung begonnen werden.


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… mehr Information zu einem heuschnupfen- und allergiefreien Leben finden Sie hier



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