07 Apr Die Hoffnung stirbt darum zuletzt, weil der, der nur hofft vorher stirbt !
„Die Hoffnung stirbt zuletzt!“ ist für viele Menschen bei krankheitsbedingten, beruflichen oder sportlichen Rückschlägen der letzte Rettungsanker, um sich weiter motivieren zu können.
Vielfach ist es aber leider so, dass nach der Hoffnung nichts mehr folgt, dass einfach darauf vergessen wird, mit der neu gewonnen Motivation auch etwas anzufangen – für eine Verbesserung der aktuellen Situation etwas zu tun.
Solange der Hoffnung keine Aktion, kein Tun folgt, ist das Hoffen vergebens, auch wenn man noch so davon überzeugt ist, dass es besser wird. Also an alle die glauben mit hoffen und fest daran glauben wird es besser, folgender Vergleich:
Wenn man mit felsenfester Überzeugung, mit aller Hoffnung ohne Fallschirm aus dem Flugzeug springt, mit dem Vertrauen, dass es schon gut ausgehen wird, dann ist das kein hoffen, sondern schlichtweg Dummheit !
„Wie soll sich eine Situation verbessern, wenn die Handlungen die gleichen bleiben?“
Das sind dann die berühmten falschen Hoffnungen auf die sich die verlassen, die etwas wollen, aber nichts dafür tun.
Nicht nur hoffen, sondern etwas dafür tun, dass es besser wird. Dann stehen die Chancen auf Verbesserung wirklich gut!
Also auf geht’s – tu was!!!
Alles Gute dabei – Evelyn und Alexander