09 Jun 95% aller Krankheiten und körperlichen Leiden sind stressbedingt!
Stress ist die Ursache von mindestens 95% aller Krankheiten.
Dr. Bruce Lipton – US-amerikanischer Entwicklungsbiologe und Stammzellenforscher, u.a. an der Stanford Universität und Pennsylvania State University
Nach Studien anderer renommierter Wissenschaftler liegt der Anteil von mentalen und emotionalem Stress an Krankheiten bei ca. 85% (inkl. Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, …).
Stress ist nicht gleich Stress.
Da gibt es den EUstress (positiver) und DISstress (negativer) Stress. Für den Kopf mag es einen Unterschied ausmachen, für den Körper nicht. Bei der Heilung hingegen folgt der Körper dem Kopf.
Wenn der Körper gesund/heil werden soll, dann darf der Kopf ihn nicht daran hindern.
Ängste und Zweifel (die Stressauslöser Nr. 1) sind die größten Verhinderer von Heilung (im Sport und im Business auch von Leistung).
Nun zu den Grundelementen von Stress:
- mentaler Stress (durch Gedanken, Überlegungen erzeugt)
- emotionaler Stress (Traumata, Blockaden, systemische Ursachen, zB. aus dem Familiensystem, mentale Verletzungen, …)
- körperlicher Stress (Verletzung, Unfall, Krankheit, …)
Was tun bei immer wiederkehrende Krankheiten bzw. Verletzungen?
Auch hier ist in den meisten Fällen die Ursache im systemischen Bereich oder auch bei versteckten Blockaden zu finden.
Wenn etwas immer wieder passiert (zB. 2./3. Kreuzbandriss, …) dann war die Verletzung noch nicht geheilt.
Im medizinischen Sinne ja, aber die Ursache der Verletzung wurde bis dato immer noch nicht gefunden, da das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist weiterhin blockiert ist.
Der Körper und der Geist sind nicht voneinander zu trennende Welten.
Am Körper werden lediglich die Symptome von geistig/mentalen Blockaden und systemischen Verletzungen sichtbar.
Aus dieser Sichtweise ist zB. eine neuerliche Verletzung nicht eine neue, sondern eine nicht geheilte alte „geistig/mentale“ Verletzung.
Somit liegt es auf der Hand, dass eine umfassende Genesung/Heilung nur dann eintreten kann, wenn neben der körperlichen auch die mentale Ebene berücksichtigt wird.