100 Prozent Selbstvertrauen in 2 Minuten !

100 Prozent Selbstvertrauen in 2 Minuten !

100 Prozent Selbstvertrauen in 2 Minuten !

Viele denken sich jetzt – so ein Schwachsinn!
Wenn es so einfach wäre, dann würden nicht die meisten – auch SpitzensportlerInnen – so damit kämpfen.

Oft hört man folgende Erklärung dazu:
Das geht ja gar nicht!
Und wenn, dann nicht so schnell!!
Und wenn so schnell, dann nicht bei mir!!!

Selbstvertrauen ist ein sehr umfassendes Thema. Hier spielen sehr viele unterschiedlichste Faktoren mit, wir unternehmen trotzdem den Versuch, es recht einfach zu erklären.

Wann immer wir hören, dass es an Selbstvertrauen fehlt, stellen wir folgende Frage: „Was bedeutet Selbstvertrauen für dich?“
Da gibt es viele unterschiedliche Antworten, die meisten jedoch enden damit, dass man Vertrauen in sich Selbst und seine Fähigkeiten hat.
Soweit so gut.

Aber warum gelingt es dann nicht, dieses Vertrauen in sich selbst zu wecken, und zwar innerhalb von ein paar Minuten?
Warum geht es erst dann, wenn ein spezielles Ereignis eintritt (toller Punkt gespielt, super Pass gemacht, usw…) – also ein situationsbedingtes Selbstvertrauen?

Unserer Meinung nach geht es erst dann, weil man Selbstvertrauen mit einem bestimmten Gefühl verbindet. Einem Gefühl der Leichtigkeit, der Stärke, oder was für jeden einzelnen gerade das Selbstvertrauen ausmacht.

Um aber ereignisunabhängig zu werden, muss man sich lediglich bewusst werden, dass Selbstvertrauen kein Gefühl ist. Aber die meisten suchen gerade dieses Gefühl, um wieder Vertrauen in sich selbst zu bekommen.
Und wenn es nicht da ist, dann kann die Leistung nicht abgerufen werden. Die Suche nach diesem Gefühl stellt sich als sehr schwierig heraus, denn wenn es einfach wäre, dann …. eh klar.

Darum bitte unbedingt merken!!!!!
Selbstvertrauen beruht nicht auf einem Gefühl, sondern ist die Erinnerung an das, was man kann!
All das was stunden-/wochen- und tlw. jahrelang trainiert wurde, macht das Selbstvertrauen aus, nicht irgend ein Gefühl, das durch ein zufälliges Ereignis erzeugt wird.

Ebensowenig verliert man sein Selbstvertrauen durch ein zufälliges Ereignis. Das Gefühl kann für einen Moment weg sein, aber nicht die jahrelange Schufterei um sich etwas anzueignen!!!
Wenn man sich das BEWUSST macht, sich auf das konzentriert, was wirklich ist, all das was man trainiert und schon bewiesen hat, dann ist das Selbstvertrauen in Bruchteilen von Sekunden wieder da, da braucht es nicht einmal 2 Minuten.

Das es auch in die andere Richtung sehr schnell gehen kann – also in 2 Minuten auf 0% Selbstvertrauen, ist zB sehr gut im Tennis zu beobachten.
Ein Satz wird mit 6:0 gewonnen, der andere mit 0:6 verloren. Wenn wir also davon ausgehen, dass niemand so schnell das Tennisspielen er- bzw. verlernen kann,
dann liegt die Ursache meistens, einmal von körperlichen Beschwerden oder Materialproblemen abgesehen, im mentalen Bereich – in diesem Falle beim Selbstvertrauen.

Gut zu beobachten bei den French Open 2017 im Spiel Dominic Thiem gegen Novak Djokovic im 3. Satz. Bei aller Wertschätzung für die Leistung von Dominic Thiem,
aber der Leistungsunterschied zu Novak Djokovic ist nicht so groß, dass es ein 6:0 erklären lässt.
Umgekehrt beim selben Turnier zwischen Dominic Thiem und Rafael Nadal im 3. Satz das 0:6. Auch hier ist der Leistungsunterschied beider Spieler nicht so groß.

Die Systematik ist die selbe. 100% Selbstvertrauen oder halt eben 0% Selbstvertrauen in 2 Minuten. Kommt gerade drauf an, wie der Spielverlauf ist.


 

Einen wichtigen Aspekt möchten wir hier noch kurz aufgreifen, nämlich den Selbstwert. Vielfach wird der Selbstwert mit dem Selbstvertrauen gleich gesetzt. Wir sehen das differenzierter.

Der Selbstwert ist in unserem Verständnis die Basis, das Fundament des Selbstvertrauens.

Personen können über ein großes Selbstvertrauen verfügen, aber einen geringen Selbstwert.

Dazu folgendes Beispiel:
Personen mit einem großen Selbstvertrauen sagen: „Ich kann alles gewinnen, ich kann gegen alle gewinnen!“ Gleichzeitig verfügen sie aber über einen
geringen Selbstwert, dann denken diese Personen: „Ich bin es nicht WERT, zu gewinnen, oder….

So gesehen sind dies dann sich behindernde Aspekte, die einen vollumfänglichen Erfolg vereiteln können.

Mangelnder Selbstwert kommt vielfach aus dem Familiensystem. Hier wird das Urvertrauen und die Fähigkeit geschult, sich selbst als komplett und einzigartig wahrzunehmen. Wenn dies nicht in dem Maße geschehen ist, dann haben wir schon vielfach mit systemischen Aufstellungen den Selbstwert so erhöht, um eine gesunde Basis für das Selbstvertrauen zu schaffen.


 

Wenn du Interesse hast mehr zu erfahren wie man den Selbstwert und das Selbstvertrauen erhöht, dann vereinbare JETZT GLEICH per email einen Termin zu einem kostenlosen und unverbindlichen Informationsgespräch.

Weiter Infos findest du auch auf unserer Homepage.

Bis dahin wünschen wir dir alles Gute, viel Freude und Erfolg.
Alexander und Evelyn


www.skuhala.com

 



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